Whoppah, Europas größter Online-Marktplatz für Second-Hand-Design-Möbel, expandiert nach Frankreich und ist damit in vier europäischen Ländern aktiv. Mit dem Eintritt in den zweitgrößten Markt Europas erweitert Whoppah sein Angebot für Käufer:innen und Verkäufer:innen auf seiner Plattform erheblich.
_„Die Expansion nach Frankreich ist ein wichtiger Schritt, um unser Ziel, ein paneuropäischer Design-Marktplatz zu werden, zu erreichen. Bedeutende Investitionen in eine skalierbare Plattform in den letzten zwei Jahren haben es Whoppah ermöglicht, in Frankreich schnell zu wachsen. Indem wir die Plattform für französische Kund:innen zugänglich machen, bringen wir Angebot und Nachfrage innerhalb und außerhalb Frankreichs zusammen. Diese Erweiterung ermöglicht es nun auch Liebhaber:innen von Second-Hand-Design, z. B. auch Designklassiker aus den Niederlanden zu kaufen und dieses an Interessierte in anderen Ländern zu verkaufen. Das erweitert nicht nur den Markt, sondern schafft auch eine größere Vielfalt an Stilen auf unserer Plattform“. _, kommentiert Evelien Bunnik-Remmelts, Mitgründerin und COO von Whoppah.
Auch in Frankreich gibt es eine wachsende Nachfrage nach dem Online-Kauf: Fast 94 Prozent der Verbraucher:innen kaufen online ein. Eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft spielen dabei ebenfalls eine große Rolle: Vintage-Design und Brocante sind in Frankreich sehr beliebt. Das bietet auch für Whopah enorme Wachstumschancen. In den letzten Jahren ist die Zahl der französischen Besucher:innen auf whoppah.com stetig gestiegen – inzwischen sind einige tausend Verkäufer:innen auf der Plattform aktiv.
Whoppah hat sich zum Ziel gesetzt, der größte Anbieter von Second-Hand-Design in Frankreich zu werden. Das Unternehmen rechnet im nächsten Jahr mit einem Umsatzvolumen in Millionenhöhe. Anfang letzten Jahres hat Whoppah auf den deutschen Markt expandiert und verzeichnet dort inzwischen bereits solide Millionenumsätze. „Frankreich ist für uns ein enorm wichtiger Markt, von dem wir uns viel versprechen. Der für einen Marktplatz so wichtige europäische Netzwerkeffekt wird uns helfen, weiter zu expandieren und unsere Position als europäischer Marktführer für Second-Hand-Design zu stärken", kommentiert Bunnik-Remmelts.
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